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Was ein Vollbad alles kann
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Symbolbild

Mal so richtig schön im warmen Wasser entspannen, wenn es draußen kalt ist. Aber ein Vollbad kann noch viel mehr: den Kreislauf stimulieren, den Schlaf fördern und Muskelkrämpfe lösen. Welcher Badezusatz der richtige für Sie ist und worauf es nach dem Baden ankommt.
 

Ein ausgiebiges Vollbad ist ein Genuss für alle Sinne und kann Beschwerden lindern. Aber ein paar Punkte sollten Sie beachten, bevor Sie in die Wanne steigen, damit Kreislauf und Haut nicht zu stark belastet werden. Mit diesen Tipps tun Sie sich etwas Gutes und schützen gleichzeitig den empfindlichen Säureschutzmantel Ihrer Haut.

Die richtige Vorbereitung

Bevor Sie sich im Wasser entspannen, sollten Sie auf die richtige Temperatur achten. 37 bis 38 Grad Celsius sind ideal, alles darüber strapaziert den Kreislauf. Und auch die Dauer ist wichtig: Länger als 15 bis 20 Minuten pro Vollbad sollten Sie nicht in der Wanne bleiben, sonst werden die schützenden Fette und der keimabweisende Säureschutzmantel der Haut ausgewaschen und es kommt zum Schrumpel-Effekt. Bei trockener Haut sind sogar nur 10 Minuten Badespaß pro Woche zu empfehlen.

Badezusatz gezielt wählen

Bei der Auswahl des Badezusatzes für ein Vollbad, kommt es auf den Hauttyp an und ob Sie zum Beispiel lieber entspannen oder sich erfrischen wollen. Ölbäder eignen sich vor allem bei trockener Haut, da sie dank rückfettender Substanzen wie Mandelöl, Erdnussöl oder Sheabutter die Haut geschmeidig halten. Was Badezusätze alles können:

Ein Vollbad mit dem Wirkstoff Tamol hilft bei entzündeten und nässenden Hauterkrankungen. Der synthetische Gerbstoff wirkt juckreizstillend und lindert Schmerzen, indem er die oberste Hautschicht verdichtet und sie so undurchlässiger für Reizstoffe und Krankheitserreger macht. Hier soll nur bei 33 bis 35 Grad gebadet werden.
Auch während einer Erkältung ist ein Vollbad zu empfehlen. Badezusätze aus Kampfer, Menthol und Eukalyptus lösen festsitzendes Sekret, während sie beim Baden über Haut und Atemwege aufgenommen werden. Für Kinder ab zwei Jahren gibt es extra Bäder nur mit Eukalyptusöl.
Gehackter frischer Ingwer und frisch gepresste Zitrone sorgen für ein erfrischendes Badeerlebnis. Sie können sich außerdem positiv auf die Stimmung auswirken und während der kalten Jahreszeit dem Winterblues entgegenwirken.
Vor dem Schlafengehen ist ein Vollbad mit Lavendel– oder Melissenextrakt ideal, um Geist und Körper zu beruhigen und sich auf einen entspannten Schlaf vorzubereiten.
Nach dem Sport ab in die Wanne! Denn auch bei Muskelverspannungen kann ein Vollbad Wirkung zeigen. Die ätherischen Öle aus Wacholder oder Rosmarin lockern die Muskulatur oder Salze wie Bittersalz aus dem Toten Meer lösen Verspannungen und können auch bei Gelenkbeschwerden Schmerzen lindern.

Badezusatz selbst machen

Sie können Badezusätze auch ganz einfach selbst herstellen. In Ihrer Apotheke erhalten Sie eine große Auswahl an ätherischen Ölen, die in Kombination mit ein paar Esslöffeln Milch oder Sahne die Sinne anregen. Düfte wie Rosmarin und Orange wirken belebend, während Lavendel und Melisse einen erholsamen Schlaf fördern. Wacholder kann zudem Muskelverspannungen lösen. Wir beraten Sie gerne, welcher Badezusatz der richtige für Sie ist, sprechen Sie uns gerne an. 

Eincremen nicht vergessen

Nach dem Baden ist vor dem Eincremen. Im Winter braucht die Haut eine Portion Extra-Feuchtigkeit und -Pflege. Trocknen Sie den Körper sanft ab. Nach einem Ölbad gegen trockene Haut, diese nur leicht abtupfen. Spezielle Körperöle für trockene Haut können auch auf der noch feuchten Haut einmassiert werden, da sie in Verbindung mit Wasser eine pflegende Emulsion bilden. Wer lieber cremt, greift zu einer Lotion mit hohem Fettanteil oder Harnstoff, der Feuchtigkeit bindet.

Schaum trocknet aus

Die beliebten Schaumbäder enthalten oft Tenside, welche die Haut austrocknen. Wer unter juckender und empfindlicher Haut leidet, wählt besser Ölbäder, die möglichst auch frei von Duft- und Farbstoffen sind. Danach die Wanne gut abspülen, sonst bleiben klebrige Ränder zurück.

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